Ein Dorf auf dem Fläming

Aus dem Mosaik der brandenburgischen Landschaft wurde ein Steinchen ausgewählt, das alles das zu verkörpern scheint, was des Herrgotts liebe Streusandbüchse “auszeichnet”: arme Böden, geduckte Häuser, geschlossener Waldsaum und schließlich – als Nachbarin – die Siedlung “Verlorenwasser” – nomen est omen. Die Skizzen geben einen kleinen Einblick. Der “Fremde” wird sich fragen, wie man hier leben kann. Der Einheimische findet seine Antwort!
Immerhin steht bzw. liegt es seit den 70er Jahren im Mittelpunkt – nämlich im geographischen der DDR! Und unterscheidet sich auch darin von einem gleichnamigen Ortsteil der Gemeinde Niederer Fläming (südöstlich von Luckenwalde) und dem Werbig bei Seelow im Märkisch-Oderland.